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Publikationen von Mitarbeiter*innen der Männerberatung Wien

Erwin | Männerberatung Wien(Auswahl seit 1999)

  • Biltgen, R., Etl, S. (2019). Männer ohne Arbeit – Einblicke in die Männer BBE. Männerberatung Wien.
  • Biltgen, R. (2018). Die Frage nach dem Sinn bei arbeitslosen Männern – Eine Evaluierung des Projekts Männer BBE der Männerberatung Wien. Master Thesis. Donau-Universität Krems.
  • Birgitt H., Heinrich, K. (2010). Gewalt in der Familie – Partnergewalt und Gewalt in sozialen Nahebeziehungen. In: BM für Wirtschaft, Familie und Jugend (Hg.). 5. Familienbericht 1999-2009. Die Familie an der Wende zum 21. Jahrhundert. Band II, Wien, S. 163-204.
  • Brem, J. (1998). Täterarbeit. In: Kein Sicherer Ort. BMSG, Wien
  • Brem, J. (1998). Gruppenarbeit mit Sexualtätern. In: Opferschutz und Tätertherapie. BMUJF, Wien
  • Brem, J. (1999). Männer in der Therapie/ Zur Arbeit mit sexuell missbrauchenden Männern. In: Männerberatung – Die ersten 15 Jahre. Wien
  • Brem, J. (1999). Das Wiener Modell in der Arbeit mit sexuell missbrauchenden Männern. In: Deegener, G. (Hg):  „Das Wiener Modell in der Arbeit mit missbrauchenden   iSexuelle und körperliche Gewalt. Beltz Verlag, Weinheim
  • Brem, J. (2000). Buben als Opfer. In: Sexuelle Misshandlung – Buben als Opfer. Möwe, Wien
  • Brem, J. (2001). Täterarbeit. In: Wienzeile, Nr.36, Wien
  • Brem, J. (2002). Das Wiener Sozialtherapeutische Programm für Sexualtäter In: Opferschutz durch Rückfallsprävention, BMSG, Wien
  • Brem J. (2003). Das Kind im Manne In: Waidhofer E. (Hg): Kraftvoll und lebendig Mann sein.   Tyrolia Verlag, Innsbruck.
  • Brem J. (2004). Psychodrama mit Sexualtätern. In: Fürst l., Ottomeyer, K., Pruckner H. (Hrsg): Psychodrama-Therapie – Ein Handbuch.  Facultas Verlag, Wien.
  • Brem J. (2005). Psychodrama der Männlichkeit. In: Kral, H.(Hg): Jungen- und Männerarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden .
  • Brem J. (2011). Therapie im Gefängnis und wie Kooperation bei sexueller Gewalt gelingen kann. In: Netzwerk: Sexuelle Übergriffe und Straftaten von männlichen Jugendlichen – Behandlung und Prävention. Wien
  • Brem, J. (2012). Zur Therapie der Männlichkeit – Männerpolitik in Österreich In: Theunert, M.: Männerpolitik. Springer Verlag, Wiesbaden.
  • Brem J. (2014). Störungen der männlichen Sexualität. In: Männerberatung: Typisch Mann – 30 Jahre in Bewegung – Männerberatung in Wien. Wien.
  • Brem J. (2015). Paedophilia and ist discontents In: Susanne Jaksus: F65.4/Verbrechen.  OLE-Verlag, Wien
  • Etl, S., Biltgen, R., Scambor, E. (2018). AMS Report 130: Neue Wege in der arbeitsmarktorientierten Beratung und Betreuung von Männern – Das Projekt „Männer BBE“ des AMS Wien und der Männerberatung Wien. Arbeitsmarkt Service Österreich. www.ams-forschungsnetzwerk.at
  • Etl, S., Pohorely, T., Kühbauer, B., Wagner, G. (2013). Forensisch-therapeutisches Antigewalttraining. Ein Plädoyer für die sozialtherapeutische Gruppenarbeit. In: SIÖ. Sozialarbeit in Österreich. 2/2013, S.16-21.
  • Fröhlich, T., Schmoll, D. (2002). Expedition Mann – Experiment Mann. Überlegungen zu einer männerspezifischen Sozialarbeit. IN: SIÖ. Sozialarbeit in Österreich. Zeitschrift für Soziale Arbeit, Bildung und Politik, 01/2002. S.16-18.
  • Haydn, A. & Scambor, C. (2021). Täterarbeit – ein Beitrag zum Opferschutz. In Frauenservice Wien (Hrsg.), Gewalt gegen Frauen hat System, wie unsere Gesellschaft „Täterschutz“ fördert (Publikationsreihe Frauen.Wissen.Wien, Nr. 11) (S. 36-51). Wien: Hrsg. www.wien.gv.at/menschen/frauen/stichwort/kunst-kultur/frauen-wissen/
  • Haydn, A & Scambor, C. (2021). Opferschutzorientierte Täterarbeit: Rückblick. In Gewaltinfo.at, Themen 2021. www.gewaltinfo.at/
  • Haydn, A & Scambor, C. (2021). Opferschutzorientierte Täterarbeit: Ausblick. In Gewaltinfo.at, Themen 2021. www.gewaltinfo.at/
  • Krainz, U. (2011). Jugendgewalt und die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen: Ergebnisse eines Gewaltpräventionsprojekts. Kinder- & Jugendanwaltschaft Wien (KJA) Bericht 11, S.44-47.
  • Krainz, U. (2011). „Gewaltig Anders goes Outdoor.“ Evaluationsbericht für die Wiener Kinder- & Jugendanwaltschaft (KJA). August 2011.
  • Krainz, U. (2012). „Gewaltig Anders“: Ein Gewaltpräventionsprojekt für männliche Jugendliche. Kinder- & Jugendanwaltschaft Wien (KJA).
  • Kraus, H. (2003). Psychopathologie als diskriminierende Variable zwischen Männern, die gegenüber ihren Partnerinnen körperliche Gewalt ausübten: zwei unterschiedliche MMPI Profilcluster. In: Psychotherapie Forum 10/9. S.1-8.
  • Kraus, H. (2004). Ausgeübte und in der Kindheit erlebte Gewalt im häuslichen Nahraum von Männern mit einer Borderlinestörung: zur externen Validierung von MMPI-Cluster-1-Tätern. In: Psychotherapie Forum 12/3. S.121-129.
  • Kraus, H., Logar, R. (2014). Opferschutzorientierte Interventionen für Täter als wichtige Maßnahmen der Gewaltprävetion. In:  Juridikum 3/2014, S.391-397.
  • Kraus, H., Schmoll, D. (2009). Täterarbeit als Beitrag zum Opferschutz – Trainingsprogramm zur Beendigung von gewalttätigem Verhalten in Paarbeziehungen. In: Interdisziplinäre Zeitschrift für Familienrecht. iFamZ. 4/2009. S.238.243.
  • Kraus, Heinrich (2022). CHANGE-R: Trainingsprogramm für Männer zur Beendigung von Gewalt in Paarbeziehungen- Handbuch für die Gruppenarbeit. Romeon Verlag, Jüchen.
  • Kraus, Heinrich (2022). Neurophysiologische und psychologische Aspekte von situativer Beziehungsgewalt. Pflege Professionell- Sonderheft, Facultas Verlag, Wien.
  • Lohmer M. & Brem, J. (2016). Abwehr und Gegenübertragung in der Therapie der Antisozialen Persönlichkeitsstörung.In: Dulz, B., Briken, P. , Kernberg, O. & Rauchfleisch, U.- Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung. Schattauer Verlag, Stuttgart
  • Männerberatung Wien (Hg.). (2014). Typisch Mann? 30 Jahre in Bewegung – Männerberatung Wien. Festschrift.
  • Schmoll, D. (1999). Modellprojekt zur Arbeit mit sexuell missbrauchenden Männern in Wien. In:  Zeitung der Plattform  gegen die Gewalt in der Familie 01/1999.
  • Schmoll, D. (1999). Und bist du nicht willig, dann brauch ich Gestalt; In: Hutterer-Krisch, R., Luif, I., Baumgartner, G. (Hg.). Neue Entwicklungen in der Integrativen Gestalttherapie. Wiener Beiträge zum Theorie-Praxis Bezug. Wien: Facultas Verlag. S.340-364.
  • Schmoll, D. (2001). Der Hilflosigkeit dunkelste Seite; Methoden der therapeutischen Arbeit mit gewalttätigen Männern. In: Blickpunkt EFL-Beratung, Cloppenburg.
  • Schmoll, D. (2002). Prävention ausbauen und die Folgekosten der Gewalt reduzieren. In: Was kostet die Gewalt. Zeitung der Plattform gegen die Gewalt in der Familie, 01/2002.
  • Schmoll, D. (2003). Methoden der therapeutischen Arbeit mit gewalttätigen Männern In: Von einer Idee über Gewalt zur Gewalt einer Idee.  Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung. Nr. 206; 2003.
  • Schmoll, D. (2007). Arbeit mit gewalttätigen Männern. In: Hollstein, W., Matzner, M. (Hg.). Soziale Arbeit mit Jungen und Männern. München: Reinhardt Verlag.
  • Schmoll. D. (2013). Arbeit mit Tätern und andere gewaltpräventive Interventionen im psychosozialen Feld. In: Gestalttherapie. EHP-Verlag, Köln.
  • Steger, H. (2021). Sexualisierte Gewalt an Jungen im Sport. In: Fobian C. & Ulfert R. (Hg.). Jungen und Männer als Betroffene sexualisierter Gewalt. Wiesbaden: Springer Verlag, S. 145 – 161.
  • Steger, H. (2014). Prozessbegleitung für männliche Betroffene von sexueller Gewalt in Österreich – Geschichte und Stand der Unterstützung von männlichen Gewaltopfern in Strafverfahren. In: Mosser P. & Lenz H. (Hg.). Sexualisierte Gewalt gegen Jungen: Prävention und Intervention. Wiesbaden: Springer Verlag, S. 307-326.
  • Steger, H. & Faßhauer, M. (2006). Vaterarbeit – Zeit für dein Kind. Ein nicht alltäglicher Ratgeber für Väter und solche, die es werden wollen. Wien: Eigendruck Bundesorganisation österreichische Kinderfreunde.
  • Steger, H. (2005). Der Einfluss der betrieblichen Rahmenbedingungen auf die Inanspruchnahme der Väterkarenz in Österreich auf Basis eines systemisch-ökopsychologischen Familienmodells. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität Wien.
  • Steger, H. (2018). Erfahrungsbericht aus der Beratung von Burschen und Männern in Schwangerschaftskonflikten. In: Ulrich W. (Hg.). Hilfe ich werde Vater – Männer in Schwangerschaftskonflikten. Wien: MyMorawa. S. 45-64.
  • Wagner, H. (2008). Väterkarenz aus Sicht von Personalverantwortlichen österreichischer Unternehmen. Universität Wien: unveröffentlichte Diplomarbeit. URL: http://othes.univie.ac.at/1658/1/2008-10-20_9604790.pdf
  • Wagner, H., Steger, H. & Werneck, H. (2009). Väterkarenz aus Sicht von Personalverantwortlichen österreichischer Unternehmen. Wien: Posterpräsentation auf der 6. Fachtagung Arbeits- und Organisationspsychologie.
  • Wojnicka, K, Scambor, C., Kraus, H. (2016). New pathways in the evaluation of programmes for men who perpetrate violence against their female partners. In: Evaluation and Programm Planning, 57,2016, S. 39-47.