Zum Inhalt Zum Hauptmenü

THEMA – Therapie für Männer*

Erwin | Männerberatung Wien

Auch Männer* haben Probleme, unter denen sie leiden. Viele dieser Probleme sind Ausdruck tiefer liegender persönlicher Konflikte. Häufig werden Verletzlichkeit, Trauer, Zorn, Wunsch nach Nähe und Zusammengehörigkeit geleugnet und zeigen sich in Sucht oder Wut, in Rückzug aus dem Leben, Angst oder Depression.

Oft fällt es gerade Männern* schwer, sich selbst zuzugestehen, dass es auch bei ihnen so ist. Und dass sie Hilfe brauchen.

Die Männerberatung bietet mit THEMA – Therapie für Männer* professionelle Hilfe durch Psychotherapeut*innen (zum Teil in Ausbildung unter Supervision) in vielen Lebenslagen. Alle Therapeut*innen arbeiten auch in anderen Projekten der Männerberatung Wien und verfügen somit über reichhaltige Erfahrung in verschiedenen Themenbereichen, welche vor allem Männer beschäftigen können.

Psychotherapie hilft dabei, eine Auseinandersetzung mit sich selbst in Gang zu setzen, um sich besser verstehen zu lernen und dadurch Problem in den Griff zu bekommen.

THEMA – Therapie für Männer* biete Unterstützung bei unterschiedlichen Problemlagen:

  • Beziehungs- und Trennungskonflikte
  • Einsamkeit und Isolation
  • Suche nach dem Mannsein
  • sexuelle Probleme
  • sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität
  • traumatisierende Erlebnisse als Kind, Jugendlicher oder Erwachsener
  • Probleme rund um die Vaterschaft
  • Sucht
  • Auseinandersetzung mit der eigenen Gewalttätigkeit
  • Depression
  • Zwang
  • Angst
  • Sinnsuche

THEMA – Therapie für Männer* sprecht alle Personen, die sich dem männlichen Geschlecht zugehörig fühlen, an.

In einem (telefonisch vorher vereinbarten) Vorgespräch wird mit dem betroffenen Mann das anliegende Thema besprochen, um eine*n geeignete*n Therapeut*in oder Lebens- und Sozialberater*in der Männerberatung zu finden. Die Kosten werden ebenfalls im Vorgespräch geklärt und sind nach den finanziellen Möglichkeiten des Klienten gestaffelt (bitte Einkommensunterlagen zum Vorgespräch mitbringen). Sind die Voraussetzungen einer „krankheitswertigen Störung“ gegeben, kann ein Teil der Kosten durch die Krankenkasse übernommen werden.